Sailingteam Brandenburg startet unter „Champagnerbedingungen“ am Gardasee
Im großen Tross sind die Brandenburger nach drei Jahren endlich wieder gemeinsam am Gardasee – Optis, Ilca und 29er. Gemeinsam sind sie da und genießen das Segelevent „Gardasee“.
Während die 29er und Ilca-Segler*innen zum Training gekommen sind, steht für die Optis das Lake-Garda-Meeting an.
Heute ging es zunächst mit dem Training los. Maike, Nina (beide ESVK) und Simeon (LRS) eröffnen das Opti-Tagebuch vom Gardasee:
Nina: „Zum Einüben war der Vormittag mit wenig Wind richtig gut. Vor der Mittagspause hat eine kleine Show für gute Laune gesorgt: Max (ESVK) fiel kurz vor dem Hafen ins Wasser.“
Für Nina sehr beeindruckend ist, wie verlässlich die Ora einsetzt.
Maike: „Am Nachmittag lag der Schwerpunkt auf Strecke mit Kreuz. Sehr anstrengend! Da war der Vorwind witziger, weil man richtig lang gleiten konnte.“
Simeon meint dazu: „Das auf der Kreuz arbeiten ist mir heute gut gelungen. Wir waren sehr weit draußen und konnten sogar schon Limone sehen.“ Maike haben dabei die riesigen Berge beeindruckt: „Die Berge hypnotisieren mich teilweise!“
Die Ora am ersten Nachmittag umschreibt Landestrainer Jan Müller mit einem Wort: „Champagnerbedingungen“. Erst nach 17 Uhr kamen die Kids vom Wasser. Morgen geht es früh los – für Maikes Geschmack „ein bisschen früh“: 8.15 Uhr geht es auf’s Wasser.
Jans Kommentar: „Der frühe Vogel fängt den Wurm.“