Gardasee #Tag 2
Am zweiten Tag am Gardasee war für die Optimisten früh aufzustehen angesagt. Für Max (ESVK, Jahrgang 2012) kein Problem: „Ich war schon wach, bevor Papa mich um 6.45 Uhr geweckt hat.“
Max erzählt uns vom heutigen Tag:
„Heute war unser Schwerpunkt: langer Vorwind, lange Kreuz. Ich kam damit gut klar, denn es war nicht so windig wie gestern. Die Wellen sind nachmittags zwar recht hoch, aber kürzer als auf der Ostsee. Vormittags hatten wir an manchen Stellen sogar zu wenig Wind. Nachmittags war es nur manchmal ein bisschen zu viel.“
8.15 Uhr ging es los – eine gute Stunde Pause mittags – 16.23 Uhr liefen die jungen Segler*innen wieder im Hafen ein. Ein langer Tag. Auf die Frage, wie ausgepowert Max sich fühlt, antwortet er lässig: „Ich bin ein bisschen k.o.“
Ob ihn die Pasta so gestärkt hat? „Die Pasta war echt lecker – mit roter Soße! Nur die Karotten haben nicht gepasst.“
Von der Nachmittagseinheit erzählt Max: „Die A-s und wir B-s haben zusammen trainiert. Wir sind auch Wettfahrten mit anderen deutschen Teams gefahren.“ Dabei war Max einer der Jüngsten der von ihm geschätzten 50 Teilnehmenden. Aufgeregt vor dem 40. Lake-Garda-Meeting ist Max dennoch nicht: „Ich habe Bock drauf!“