Regattabericht Piet KJR Potsdam
Am Samstag ging es erstmal sehr entspannt los: Nach einer Steuerleutebesprechung, bei der erklärt wurde, aus welchen vier Puzzleteilen Segeln besteht, gab es eine halbe Stunde Startverschiebung an Land aufgrund von zu wenig Wind. Anschließend sind wir auf zwei Sliprampen und einem Strand geslippt und in Richtung Regattafeld getrieben, wo nochmals AP gezogen wurde. Bei dieser Gelegenheit durften wir die unfassbar laute Tröte kennen lernen.
Dann ging es endlich los und es wurden drei knifflige Rennen bei sehr wenig Wind gesegelt. Am Ende des ersten Tages stand ich dann auf Platz zehn und die Erstplatzierte hat mit den Plätzen drei, zwei und eins geführt.
Am zweiten Tag ging es dann direkt los. Der Wind war etwas mehr als am Vortag, aber es war immer noch sehr wenig Wind. Ich fuhr zwei erste Plätze, beim zweiten Rennen an dem Tag, also dem letzten insgesamt, fuhr ich mit meiner GER 1208 genau um 12:08 Uhr als Erster durchs Ziel, wo ich unter lautem Gejubel in Empfang genommen wurde.
Die Wartezeit bis zur Siegerehrung plus der Warterei wegen eines kaputten Druckers von drei Stunden nutzten wir gut mit Nudeln, Kuchen und witzigen Dingen.
Piet
